Turkmenistan arbeitet an der Erleichterung des Verkehrs entlang des Nord-Süd-Korridors
Wien / DasFazit
Turkmenistan arbeitet an der Verbesserung und Vereinfachung des Verkehrs entlang des internationalen Nord-Süd-Verkehrskorridors.
Laut DasFazit erklärte dies der Direktor der turkmenischen Agentur für Verkehr und Kommunikation, Mammothan Tschakijew, auf dem XIV. Internationalen Wirtschaftsforum "Russland - Islamische Welt: Kazanforum 2023" am 18. Mai 2023.
In einer dem Nord-Süd-Korridor gewidmeten Sitzung wies Tschakijew auf das große Potenzial seines Landes in der Logistik der Transitströme hin, insbesondere im Hinblick auf die Eisenbahnlinie Kasachstan-Turkmenistan-Iran, die den östlichen Zweig der Nord-Süd-Richtung darstellt.
Laut ihm fließt der Hauptfrachtstrom Turkmenistans entlang des Nord-Süd-Korridors heute über den südlichen Grenzübergang zum Iran, Serakhs, aber es gibt auch den Grenzübergang Akiala (Turkmenistan)-Indscheburun (Iran) im Westen, der das Transitvolumen erhöhen könnte.