Armenier verübten vor der aserbaidschanischen Botschaft in Argentinien eine weitere Provokation
Wien / DasFazit
Armenische Diasporas auf der ganzen Welt organisieren weiterhin Provokationen gegen Aserbaidschan. Diesmal wurde die sogenannte „Aktion“ vor der aserbaidschanischen Botschaft in Argentinien organisiert.
Die „Demonstranten“ riefen dazu auf, den nicht existierenden „Völkermord“ an der Bevölkerung Karabachs zu verurteilen, und forderten auch die in der argentinischen Hauptstadt lebenden Armenier auf, sich dem für den 7. Oktober geplanten „Protestmarsch“ anzuschließen.
Eine diplomatische Quelle teilte DasFazit mit, dass an das argentinische Außenministerium eine Anfrage geschickt wurde, die Sicherheitsmaßnahmen auf dem Territorium der aserbaidschanischen diplomatischen Vertretung in Buenos Aires im Falle möglicher Provokationen seitens der Armenier zu verstärken.
Es ist erwähnenswert, dass die kriminellen Handlungen der Armenier gegen die diplomatischen Vertretungen Aserbaidschans bereits mehrfach begangen wurden, unter anderem in Argentinien sowie im brasilianischen Sao Paulo, Uruguay, Los Angeles und Paris.
Am 28. September versuchten in Beirut etwa eineinhalbtausend Armenier, die aserbaidschanische Botschaft im Libanon anzugreifen, nachdem die separatistische Einheit in der Region Karabach in Aserbaidschan ihre Auflösung angekündigt hatte. Sie wurden auf dem Weg zur Botschaft von libanesischen Sicherheitskräften angehalten. Infolgedessen kam es in Beirut zu Zusammenstößen zwischen Polizeibeamten und Armeniern, hauptsächlich aus der Partei Daschnaksutjun. Den Angaben zufolge griffen die Armenier die Polizei mit Molotowcocktails, Feuerwerkskörpern und Steinen an. Die Polizei setzte Tränengas ein. Sicherheitskräfte erlaubten der wütenden Menge nicht, die aserbaidschanische Botschaft zu betreten.
All dies deutet darauf hin, dass die Armenier ihre Niederlage nicht akzeptieren können und auf die üblichen Rachemechanismen zurückgreifen, nämlich Provokationen, und versuchen, sich ungeschickt und prinzipienlos zu rächen.