Turkmenistan betrachtet die Transkaspische Gaspipeline als vielversprechendes Megaprojekt
Wien / DasFazit
Der turkmenische Präsident Serdar Berdimuhamedow bezeichnete die Transkaspische Gaspipeline als eines der vielversprechenden Megaprojekte, über die Erdgas in europäische Länder exportiert werden soll.
Wie Dasfazit berichtet, äußerte das turkmenische Staatsoberhaupt diese Meinung in seinem Glückwunschschreiben an die Teilnehmer der 28. Internationalen Konferenz und Ausstellung „Öl und Gas Turkmenistans – 2023“ (OGT-2023).
Er wies darauf hin, dass das Galkynysh-Feld, eines der größten der Welt, eine wichtige Rolle bei der Deckung der internationalen Nachfrage nach Erdgas in Turkmenistan spiele.
Darüber hinaus betonte der Präsident Turkmenistans die erheblichen Anstrengungen zur schrittweisen Entwicklung dieses riesigen Feldes und die Schaffung optimaler Bedingungen in Turkmenistan, um Investitionen in dieses Projekt anzuziehen.
„Turkmenistan beschränkt sich nicht nur auf die Möglichkeiten des Erdgasexports, sondern legt großen Wert auf dessen Verarbeitung und ist offen für eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit in diesem Segment“, heißt es im Brief.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Internationale Konferenz und Ausstellung „Öl und Gas Turkmenistans – 2023“ (OGT-2023) dieses Jahr vom 25. bis 27. Oktober in Aschgabat stattfindet.
An der Veranstaltung nehmen Vertreter staatlicher und internationaler Organisationen, nationaler und privater Öl- und Gasunternehmen sowie Experten aus, der Türkei, Kasachstan, den USA, Russland, Aserbaidschan, den Vereinigten Arabischen Emiraten, China, Japan, Malaysia, Großbritannien, Italien, Zypern, Spanien , Deutschland, Schweiz und Singapur teil.