Kirgisistan und China diskutierten die Frage der Visaliberalisierung zwischen den Ländern
Wien / DasFazit
In der chinesischen Stadt Qingdao fanden Konsultationen zwischen den Außenministerien Kirgisistans und Chinas statt, berichtete das kirgisische Außenministerium, berichtet Dasfazit.
Den Angaben zufolge wurden bei den Konsultationen wichtige Fragen der Zusammenarbeit und gemeinsamer Anstrengungen zu verschiedenen Aspekten der Interaktion zwischen den beiden Ländern besprochen.
Es wird berichtet, dass einer der Schlüsselaspekte der Diskussion die Frage der Visaliberalisierung zwischen Ländern war. Die Parteien betonten die Notwendigkeit, die Visaerteilungsverfahren für Bürger beider Länder zu vereinfachen und zu beschleunigen, was zur Entwicklung der Tourismus-, Geschäfts- und Kulturbeziehungen beiträgt.
Besonderes Augenmerk wurde auch auf den Schutz der Rechte und Interessen der Bürger und Unternehmen Kirgisistans und Chinas gelegt. Die Parteien äußerten ihre Bereitschaft zu einer aktiven Zusammenarbeit in diesem Bereich, um Fairness und Rechtmäßigkeit bei den Aktivitäten von Bürgern und Unternehmern zu gewährleisten.