„Ich vertraue weiterhin auf die deutsche Automobilindustrie“ – Aserbaidschanischer Ingenieur bei Robert Bosch GmbH

„Ich vertraue weiterhin auf die deutsche Automobilindustrie“ – Aserbaidschanischer Ingenieur bei Robert Bosch GmbH

Die Trend-Nachrichtenagentur präsentiert ein Interview mit Amir Ali Sardari (Iravani), demberühmten in Deutschland lebenden Aserbaidschaner, Vertreter des Khanats Jerewan, Ethnographen und Historiker, leitenden Experten und technischenProjektmanager bei Robert Bosch, dem weltweit grössten Automobilzulieferer.

Was hat Sie nach Deutschland geführt?

Meine Entscheidung, 2003 nach Deutschland zu kommen, basierte sowohl auf beruflichem Ehrgeiz als auch auf einem tiefen persönlichen Wunsch nach Weiterentwicklung. Ich war damals bereits ausgebildeter Elektroingenieur und hatte mehrere Jahre Berufserfahrung, verspürte jedoch den starken Drang, mein Wissen zu erweitern und mich in einem neuen Umfeld herauszufordern. Deutschland mit seiner weltweit anerkannten Ingenieurausbildung und seinem Ruf als Zentrum für Spitzentechnologie und industrielle Innovation war die naheliegende Wahl. Ich war 28 Jahre alt, als ich voller Energie, Neugier und einer Vision für meine Zukunft ankam. Mein oberstes Ziel war es, meine Ausbildung im Bereich Elektrotechnik auf einem höheren akademischen Niveau fortzusetzen und Erkenntnisse zu gewinnen, die nicht nur meine technischen Fähigkeiten verbesserten, sondern auch meinen Horizont durch den Kontakt mit einer anderen akademischen und industriellen Kultur erweiterten.

Welche Erinnerungen haben Sie an Ihre Studienzeit in Deutschland?

Wenn ich zurückblicke, waren meine Jahre als Student in Deutschland einige der prägendsten meines Lebens. Sie waren geprägt von harter Arbeit, persönlicher Weiterentwicklung und einem tiefen Gefühl der Unabhängigkeit. Ich schrieb mich an einer technischen Universität ein und schloss mein Diplom-Ingenieur-Studium 2008 ab. Im Gegensatz zu vielen meiner Kommilitonen hatte ich während meines Studiums keine finanzielle oder institutionelle Unterstützung. Ich finanzierte meine gesamte Ausbildung selbst. Das war nicht immer einfach, aber es lehrte mich Belastbarkeit, Disziplin und wie ich meine Ziele auch unter Druck priorisieren kann. Ich arbeitete oft neben meinem Studium in Teilzeit, und jede Herausforderung, der ich mich stellte, machte mich stärker und selbstständiger. Diese Jahre liessen mich auch das deutsche Bildungssystem tiefer schätzen, das zwar anspruchsvoll war, aber eine solide Grundlage für eine erfolgreiche Karriere bot.

Erzählen Sie uns von Ihrem beruflichen Werdegang und Ihrer Karriere in Deutschland. Die deutsche Automobilindustrie war schon immer ein spannendes und fortschrittliches Feld. Welche Schritte haben Sie unternommen, um in diese Branche einzusteigen und dort erfolgreich zu sein?

Nach meinem Abschluss dachte ich zunächst über eine Promotion nach, da mich die akademische Forschung schon immer interessiert hatte. Allerdings wurde mir schnell klar, dass meine Leidenschaft eher in realen Anwendungen und Innovationen in der Industrie als im akademischen Bereich lag. Die deutsche Automobilindustrie, die für ihre hohen Standards, ihren globalen Einfluss und ihr dynamisches Umfeld bekannt ist, war für mich besonders attraktiv.

Kurz nach meinem Studium begann ich bei einem Unternehmen der Automobilbranche und bin seitdem dort tätig. Im Laufe der Jahre habe ich in den unterschiedlichsten Positionen und Projekten gearbeitet und mir dabei technisches Fachwissen und Führungserfahrung angeeignet. Mein Werdegang führte mich durch Bereiche wie eingebettete Systeme, Systemtechnik, Produktentwicklung und nun auch strategisches Projektmanagement. Derzeit bin ich alstechnischer Spezialist und Projektmanager für eine branchenübergreifende Initiative des Verbands derAutomobilindustrie (VDA) tätig. Diese Rolle erfordert nicht nur technisches Know-how, sondern auch die Fähigkeit, unternehmensübergreifend zu koordinieren und branchenweit Innovationen voranzutreiben. Ich bin überzeugt, dass mein Erfolg auf einer Kombination aus Beharrlichkeit, Anpassungsfähigkeit und dem ständigen Wunsch, zu lernen und sich weiterzuentwickeln, beruht.

Wer hat Sie während Ihrer Ausbildung und später in Ihrer Karriere unterstützt?

Einer der prägendsten Aspekte meines Werdegangs ist, dass ich diesen Weg weitgehend allein gegangen bin. Während meiner Ausbildung erhielt ich weder finanzielle Unterstützung noch Stipendien oderMentoring. Jeder Schritt, vom Umzug nach Deutschland, dem Erlernen der Sprache, dem Zurechtfinden im Bildungssystem bis hin zur Suche nach meinem Platz in einer hart umkämpften Branche, war das Ergebnis meiner eigenen Initiative und Entschlossenheit. Das machte den Weg zwar manchmal schwieriger, gab mir aber auch ein starkes Gefühl von Unabhängigkeit und Selbstvertrauen. Ich bin stolz darauf, alles von Grund auf aufgebaut zu haben, und ich glaube, dass die Bewältigung dieser frühen Herausforderungen mir half, der Fachmann und Mensch zu werden, der ich heute bin.

Sie sind dafür bekannt, auch junge Ingenieure zu unterstützen. Ein Beispiel dafür ist Ihre Teilnahme an Konferenzen wie MathWorks 2023. Wie fühlt es sich an, Ihr Wissen und Ihre Erfahrung zu teilen?Planen Sie, Dozent zu werden? Wie sehen Sie die nächste Generation in diesem Bereich?

Die berufliche Entwicklung der nächsten Generation zu fördern, ist mir sehr wichtig. Ich nehme regelmässig an Konferenzen und technischen Veranstaltungen teil, bei denen ich die Möglichkeit habe, mein Fachwissen und meine Erkenntnisse, insbesondere in Bereichen wie Software-/Hardware-Systemtechnik, Software-in-the-Loop (SiL) und Industriestandards weiterzugeben. Ich habe mich aktiv an Konferenzen beteiligt, die mir hervorragende Plattformen für den Austausch mit jungen Fachkräften und Wissenschaftlern gleichermassen boten.

In der Vergangenheit erhielt ich Einladungen, an akademischen Einrichtungen zu lehren, musste diese jedoch aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit und meines vollen Terminkalenders höflich ablehnen.Derzeit plane ich nicht, eine offizielle Lehrtätigkeit anzustreben, bin aber weiterhin offen für Mentoring und Gastvorträge, sofern diese mit meinem Fachgebiet und meinem Zeitplan vereinbar sind.

Was denken Sie über die aktuelle und zukünftige Lage der deutschen Automobilindustrie?

Die Zukunft der Automobilindustrie ist zweifellos komplex und voller Unsicherheiten. Wir erleben eine Phase tiefgreifender Transformationen, die durch technologische Innovationen, veränderte Kundenerwartungen, regulatorische Veränderungen und den globalen Trend zu Elektrifizierung und Nachhaltigkeit vorangetrieben werden. Gleichzeitig steigen die Entwicklungskosten, und der Wettbewerb aus anderen Regionen, insbesondere Asien und Nordamerika verschärft sich.

Dennoch vertraue ich weiterhin auf die deutsche Automobilindustrie. Sie blickt auf eine lange Tradition der Widerstandsfähigkeit und Innovation zurück und hat sich als Reaktion auf disruptive Veränderungen kontinuierlich neu erfunden. Der aktuelle Wandel hin zu softwaredefinierten Fahrzeugen, digitalen Ökosystemen und Dekarbonisierung stellt enorme Herausforderungen dar, bietet aber auch enorme Chancen. Ich bin überzeugt, dass Deutschland auch weiterhin eine führende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der Mobilität spielen wird, und ich bin stolz darauf, zu diesem anhaltenden Wandel beizutragen.

Ethnographie und Geschichte gehören zu Ihren Hobbys. Wir wissen, dass Sie die Geschichte des Khanats Jerewan erforschen. Ist es angesichts der Entfernung nicht schwierig, diese Forschung von Deutschland aus durchzuführen?

Tatsächlich ist die Erforschung und Dokumentation der Geschichte meiner Vorfahren, insbesondere des Erbes des Khanats Jerewan und der weiteren Region West-Aserbaidschan, eine meiner grössten Leidenschaften. Für mich ist das mehr als nur ein Hobby. Es ist eine bedeutsame Mission, eine reiche Kulturgeschichte zu bewahren und zu teilen, die oft übersehen oder missverstanden wird.

Obwohl ich in Deutschland lebe, pflege ich ein aktives internationales Netzwerk von Historikern, Wissenschaftlern und Forschern, die mit mir zu diesen Themen zusammenarbeiten. Ich reise regelmässig nach Aserbaidschan, um an akademischen Veranstaltungen, Konferenzen und historischen Stätten teilzunehmen.Darüber hinaus ermöglicht das digitale Zeitalter, einen Grossteil der Forschung online durchzuführen, an virtuellen Konferenzen teilzunehmen und sich sofort mit Fachkollegen weltweit auszutauschen. Entfernung ist kein Hindernis mehr, wenn man die Leidenschaft und die Mittel hat, sich global zu vernetzen.

Im Laufe der Jahre haben meine Bemühungen auf diesem Gebiet zu einer Reihe wertvoller Erkenntnisse geführt, die ich weiterhin sowohl mit akademischen Kreisen als auch mit der breiten Öffentlichkeit teile.

Sardar-Palast in Jerewan, anfang des 20. Jahrhunderts

Wissen Ihre Freunde in Deutschland von Ihrer aristokratischen Herkunft? Wenn ja, wie reagieren sie darauf?

Einige meiner engen Freunde kennen meinen historischen Hintergrund und die aristokratische Abstammung meiner Familie. Sie reagieren meist neugierig und respektvoll, und ich schätze ihre Unterstützung für meine historische Arbeit sehr. Ich teile diesen Teil meiner Identität jedoch nicht offen mit allen – nicht, weil ich ihn verbergen möchte, sondern weil ich Missverständnisse oder den Eindruck vermeiden möchte, dass ich nach Aufmerksamkeit oder einer Sonderbehandlung suche.

Ich glaube an Bescheidenheit und Substanz und lasse meine Taten für sich sprechen. Dennoch halte ich es für wichtig, das Bewusstsein zu schärfen, insbesondere im Hinblick auf das kulturelle und historische Erbe. In diesem Jahr wurde ich in den Vorstand der Deutsch-Aserbaidschanischen Allianz gewählt. In dieser Funktion werde ich aktiv öffentliche Veranstaltungen und Konferenzen organisieren und daran teilnehmen, um ein internationales Publikum über das kulturelle und historische Erbe West-Aserbaidschans zu informieren.

Darüber hinaus bin ich Ehrenmitglied der West-Aserbaidschanischen Gemeinschaft und werde regelmässig Initiativen unterstützen, die unsere historischen Rechte und unsere Identität fördern. Ich bin davon überzeugt, dass Erbe und Geschichte nicht nur die Vergangenheit betreffen – sie sind auch Werkzeuge, um gegenseitiges Verständnis zu schaffen und eine informiertere und respektvollere Zukunft zu gestalten.

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