Mit 23 allein im Kölner Wohnheim leben... – Erfolgsgeschichte eines aserbaidschanischen Arztes in Deutschland

Mit 23 allein im Kölner Wohnheim leben... – Erfolgsgeschichte eines aserbaidschanischen Arztes in Deutschland

Exklusivinterview mit Nuran Abdullayev, einem renommierten aserbaidschanischen Neurochirurgen, Wissenschaftler und Klinikleiter mit Wohnsitz in Deutschland.

In diesem Gespräch blickt Dr. Abdullayev auf seinen inspirierenden Weg in der Medizin zurück, von seinen frühen Ambitionen, Medizin zu studieren, bis hin zu seinen bahnbrechenden Leistungen in der Neuroradiologie. Seine Geschichte ist von Entschlossenheit, Innovation und Erfolg geprägt, die ihn von bescheidenen Anfängen zu einem führenden Experten seines Fachs führten.

Was hat Ihr Interesse an der Medizin, insbesondere der Neuroradiologie, geweckt? Wie kam es dazu, dass Sie in Deutschland Medizin studierten? Wer hat Ihnen geholfen, diesen Traum zu verwirklichen?

Ich interessiere mich aus verschiedenen Gründen für Medizin und Neuroradiologie. Um mit der Medizin zu beginnen, muss ich erwähnen, dass meine Eltern schon in jungen Jahren immer auf meine Geschwister, die Tag und Nacht lernten, als Vorbilder verwiesen und sagten, ich solle ihrem Weg folgen. Sie studierten alle an der Medizinischen Universität. Seitdem habe ich die Idee, fleißig zu lernen und vielleicht sogar Arzt zu werden. Letztendlich war mein Großvater, Dschamil Abdullayev, der ausschlaggebende Faktor für meine Entscheidung für Medizin.

Was die Wahl meines Fachgebiets betrifft, möchte ich betonen, dass Medizin für mich nicht nur ein Beruf, sondern eine Mission ist. Menschen zu helfen, ihre Lebensqualität zu verbessern und ihre Gesundheit zu schützen, gehören zu meinen wichtigsten Werten. Gleichzeitig war ich stets offen für Entwicklung und Innovation. Auf der Suche nach dem innovativsten Weg, meine Lebensaufgabe zu erfüllen, entschied ich mich für die Spezialisierung auf Neuroradiologie und engagierte mich neben der praktischen Arbeit auch in der wissenschaftlichen Forschung. Das Schicksal führte mich dazu, diese Mission zu verfolgen, und Jahre später war ich mit 28 Jahren der jüngste Arzt, der in Deutschland, einem der medizinisch fortschrittlichsten Länder Europas, eine Gehirnoperation an einem Schlaganfallpatienten durchführte.

Ihre Erfolge sind das Ergebnis eines langen und schwierigen Weges. Welche Momente haben Sie auf diesem Weg am meisten in Erinnerung behalten?

Die Antwort auf diese Frage ist eine Geschichte, über die ich tagelang erzählen könnte. Aber so viel sei gesagt: Jeder Moment ist unvergesslich. Denn der schwierige Weg zum Ziel vergisst man nie, niemals! Das ist sogar wissenschaftlich belegt. Ich könnte zum Beispiel eine Studie nennen, in der selbst ein angenehmer Duft oder ein Wort einen an einen schwierigen Tag zurückversetzen kann.

Wenn man diese mentalen Reisen oft unternimmt und darüber spricht, zeigt das, dass man erfolgreich und erfahren ist. Auch das ist wissenschaftlich belegt. Doch die Frage stellt sich: Was, wenn der schwierige Weg nicht immer zu den Zielen führt? Wie erreicht man seine Ziele? Ihre Verwirklichung ist eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür. Ohne es zu merken, kann man auf dem Weg zu seinem Ziel angesichts von Hindernissen das Gleichgewicht verlieren. Das Ziel lässt dich niemals stolpern. Wann also beginnt die Erkenntnis? Sie beginnt, wenn ein Mensch mit sich selbst in Kontakt kommt, und das hängt von seiner Fähigkeit und Kraft ab, allein zu sein. Je mehr Zeit du allein verbringen kannst, desto mehr wirst du erkennen. Als ich die ersten Schritte in Richtung meiner Ziele machte, war ich gerade 23 Jahre alt und lebte allein in einem 12 Quadratmeter großen Wohnheimzimmer in Köln.

Die Medizin ist in Deutschland ein hochentwickeltes Fachgebiet. Vor welchen Herausforderungen standen Sie als aserbaidschanischer Arzt?

Da ich meine medizinische Karriere direkt in Deutschland mit einem großartigen Team begonnen habe, erscheinen viele der innovativen Verfahren, die im deutschen Gesundheitswesen angewendet werden, manchen vielleicht überraschend, für mich sind sie jedoch ganz normal. Ich habe diese Innovationen gelernt und geschult, und für mich sind sie Standard. Andererseits möchte ich den Vorteil hervorheben, diese Innovationen in den Ländern anzuwenden, in denen sich das Gesundheitswesen noch in der Entwicklung befindet. Diese Fähigkeit entwickelt sich erst nach der Ausbildung in diesem Umfeld, und viele Menschen empfinden sie als besondere Begabung, aber ich sehe darin nichts Außergewöhnliches.

Hatte das deutsche Umfeld einen besonderen Einfluss auf Ihre Karriere als Arzt?

Dies ist ein sehr breites Thema mit philosophischen und nicht-philosophischen Aspekten, das sich ausführlich diskutieren lässt. Kurz gesagt: Ich glaube nicht, dass das Umfeld einen besonderen Einfluss auf die Karriere hat. Was mir wichtig ist, sind innere Ordnung und Disziplin. Wer diese Aspekte gut beherrscht und steuert, kann dank moderner Technologie auch in Afrika erfolgreich sein, ohne nach Deutschland oder Amerika gehen zu müssen. Sobald innere Ordnung und Disziplin etabliert sind, sollte man mit Menschen zusammenarbeiten, die dieselben Ziele verfolgen. Beispielsweise leiten alle meine großartigen Teammitglieder heute große Kliniken in Deutschland.

Was fällt Ihnen am deutschen Gesundheitssystem am meisten auf?

Durch meine Ausbildung an der Harvard Universität hatte ich die Möglichkeit, Gesundheitssysteme in vielen Ländern zu vergleichen. Mein Fazit: Im deutschen Gesundheitswesen vertrauen Patienten dem Gesundheitssystem sogar noch mehr als ihren Ärzten. Das ist ein enormer Erfolg, denn ohne Vertrauen ist die Entwicklung des Gesundheitswesens nicht möglich. Der zweitwichtigste Faktor ist, dass medizinische Leistungen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und den neuesten medizinischen Protokollen basieren.

Können Sie sich an besonders kurze Operationen erinnern, die Sie durchgeführt haben?

Ich habe bisher über 1.000 Gehirnoperationen durchgeführt. Besonders die Operationen an Schlaganfallpatienten haben meine Karriere geprägt. Der entscheidende Punkt ist, dass Schlaganfalloperationen so schnell wie möglich durchgeführt werden müssen. Die Gehirnoperation, die ich in nur 11 Minuten durchführte, ist bis heute mein Rekord. Ich beendete die Operation um Mitternacht und ging mit der Gewissheit nach Hause, das Leben des Patienten gerettet zu haben. Nachdem der Patient aus der Narkose erwacht war, schickte er mir über meine Kollegen ein Video mit den Worten: „Ich kann jetzt meine Hand und meinen Fuß bewegen, ich habe den Schlaganfall überlebt.“

Können Sie uns etwas über Innovationen erzählen, die Sie in diesem Bereich eingeführt haben?

Ich spreche nicht gern über die Neuerungen oder Innovationen, die ich in diesem Bereich hervorgebracht habe. Ich bin überzeugt, dass diejenigen, die diese Ergebnisse zu bewerten wissen, verstehen, wie sie zustande gekommen sind. Kurz gesagt, mein Team und ich haben zahlreiche wissenschaftliche und praktische Innovationen in der Radiologie und Neuroradiologie hervorgebracht. Diese Innovationen wurden weltweit vorgestellt. Erwähnenswert sind beispielsweise die erstmalige Visualisierung von Knochenödemen mittels Computertomographie, die Messung der Knochendichte mittels Computertomographie und die innovativen Änderungen, die wir an Operationstechniken für Hirnblutgefäße vorgenommen haben. Ich bin der erste Aserbaidschaner, der in Europa ein Patent auf diesem Gebiet erhalten hat.

Wir würden uns auch über die Klinik, die Sie leiten, informieren. Welche Leistungen stehen den Deutschen dort zur Verfügung?

In der von mir geleiteten Klinik bieten wir alle Leistungen nach modernen Gesundheitsstandards an. Für mich war die wichtigste und ehrenvollste Leistung meiner Tätigkeit als Leiter der Klinik der Aufbau eines neuroradiologischen Zentrums für Schlaganfallpatienten in einer Region Deutschlands mit über 600.000 Einwohnern. Mit diesem Zentrum können wir nun in dieser Region Leben retten.

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