Stimme Aserbaidschans in Europa – Komponistin Chadidscha Zeynalova über die Anerkennung in Deutschland

Stimme Aserbaidschans in Europa – Komponistin Chadidscha Zeynalova über die Anerkennung in Deutschland

Chadidscha Zeynalova – promovierte Kunsthistorikerin (Deutschland), Komponistin, Forscherin, Musikwissenschaftlerin, ausserordentliche Professorin an der Hochschule für Musik Detmold, künstlerische Leiterin des Orchesters „Bridge of Sound“, Gründerin und Vorsitzende des Vereins „Bridge of Sound“, Gründerin und künstlerische Leiterin des Internationalen Musikfestivals „Harmony of Sound“ in Deutschland. Autorin von über 40 wissenschaftlichen Büchern, Werken und Lehrbüchern, die in Deutschland, den Niederlanden, England, Aserbaidschan und Japan veröffentlicht wurden.

Im Jahr 2024 wurde ihr in Deutschland der Titel „Komponistin und Künstlerin des Jahres“ verliehen. Als erste aserbaidschanische Komponistin und Musikwissenschaftlerin ist Chadidscha Zeynalova Stipendiatin des renommierten Stipendiums der Friedrich-Ebert-Stiftung in Deutschland, des DAAD-Stipendiums, des Stipendiums des deutschen Kulturministeriums, des Stipendiums des deutschen Kulturministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen, des Stipendiums der GVL-Stiftung, des Stipendiums der GEMA-Stiftung und des Stipendiums der Musikfonds-Stiftung.

Die Trend-Nachrichtenagentur präsentiert ein Interview mit der berühmten, in Deutschland lebenden Komponistin, Forscherin und künstlerischen Leiterin des Bridge of Sound-Orchesters Chadidscha Zeynalova.

Chadidscha, wir wissen, dass Sie Ihre erste musikalische Ausbildung in Aserbaidschan erhalten haben. Anschliessend sind Sie nach Deutschland gezogen, um Ihre Ausbildung fortzusetzen. Wie erinnern Sie sich an Ihre Ausbildung in Deutschland? Welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen der musikalischen Ausbildung beider Länder?

Ja, ich erhielt meine erste musikalische Ausbildung an der Musikschule. Anschliessend studierte ich von 1990 bis 1994 Musiktheorie am Musikkolleg und von 1994 bis 2000 Komposition und Musikwissenschaft an der Musikakademie Baku. Ich schloss mein Bachelor- und Masterstudium erfolgreich ab.

Nach meinem Studium in Deutschland studierte ich von 2005 bis 2006 Komposition an der Hochschule für Musik Detmold bei Professor Martin Christoph Redel und von 2006 bis 2012 promovierte ich an der Universität Paderborn bei Professor Dr. Werner Kyle. Ich hatte die Ehre, als erste aserbaidschanische Komponistin und Musikwissenschaftlerin meine Dissertation zum Thema „ Musikkultur Aserbaidschans im 20. Jahrhundert und Tendenzen der westlichen Musik “ zu verteidigen. Es handelt sich um die erste 400-seitige wissenschaftliche Arbeit in deutscher Sprache zur aserbaidschanischen Musikkultur.

Während meiner Studienzeit nahm ich an zahlreichen Festivals für zeitgenössische Musik in Deutschland und Europa teil. Das Festival für zeitgenössische Musik in Donaueschingen, die Darmstädter Festspiele, Kammermusiktage in Witten und Beethoven-Festspiele sind nur einige davon.

Darüber hinaus war es für mich von grossem Vorteil, die Aufführungen weltberühmter Komponisten wie Pierre Boulez, Wolfgang Rihm, Mauricio Kagel, György Kurtág, Dieter Mack und Krzysztof Meyer sowie Dirigenten wie Kurt Masur kennenzulernen und zu beobachten.

Was die Ähnlichkeiten zwischen den aserbaidschanischen und deutschen Musikausbildungssystemen betrifft, so sind Bachelor- und Masterabschlüsse in beiden Ländern ähnlich aufgebaut. Das deutsche Bildungssystem legt jedoch mehr Wert auf die Praxis und bereitet die Studierenden frühzeitig auf das Berufsleben vor. Während die deutsche Musikausbildung stärker forschungsorientiert ist, liegt der Schwerpunkt in Aserbaidschan stärker auf praktischen musikalischen Fähigkeiten. Im Wesentlichen bedeutet dies, dass sich beide Systeme ergänzen.

Sie haben Ihre wissenschaftliche Arbeit auf Deutsch verfasst. Wie war es, eine so umfangreiche Studie über aserbaidschanische Musik auf Deutsch vorzubereiten, und wie lange hat es gedauert?

Zu Beginn meines Studiums in Deutschland erkundete ich die dortigen Bibliotheken und Bücher. Leider stellte ich nach einigen Recherchen fest, dass die Komponisten Gara Garayev und Faradsch Garayev in den grossen enzyklopädischen Werken wie dem MGG (Musicalisches Lexikon) nur kurz und halbseitig erwähnt wurden. Die Erwähnung stammte von meiner Professorin, der Musikwissenschaftlerin Zümrüd Dadaschzade aus Baku.

Angesichts dessen beschloss ich, nach Abschluss meines Kompositionsstudiums ein Promotionsprogramm in Musikwissenschaft zu absolvieren. Ich dachte mir, dass ich in einem Land wie Deutschland unbedingt eine wissenschaftliche Arbeit über die reiche Musikkultur Aserbaidschans schreiben musste. Mein Promotionsstudium und das Verfassen meiner Dissertation dauerten sechs Jahre (2006–2012). 2012 verteidigte ich meine Dissertation erfolgreich. Im darauffolgenden Jahr erschien meine Arbeit im renommierten deutschen Verlag Peter Lang und wurde weltweit vertrieben.

Das Verfassen meiner Dissertation in deutscher Sprache zum Thema „ Musikkultur Aserbaidschans im 20. Jahrhundert und Tendenzen der westlichen Musik“ als erste aserbaidschanische Komponistin war für mich eine grosse Ehre und Verantwortung.

Im Jahr 2024 wurden Sie in Deutschland als Komponistin des Jahres ausgezeichnet. In welcher Kategorie haben Sie gewonnen und welche Erfolge oder Schritte waren für diesen Sieg notwendig?

Ja, 2024 war ein sehr bedeutsames Jahr für mich. Die Auszeichnung als „Komponistin des Jahres“ und „ Residenzkünstlerin“ durch das Bundesministerium für Kultur und das Internationale Festival Klosterlandschaft OWL ist meiner Meinung nach eines der wertvollsten Ereignisse meiner 20-jährigen Arbeit in Deutschland und meiner insgesamt 35-jährigen kreativen Laufbahn. Kreative Menschen sind von Gott auserwählt, und wenn ihre Arbeit so hoch geschätzt wird, führt dies nur zu Weiterentwicklung und Vervollkommnung. Vor allem aber ist diese Anerkennung eine Wertschätzung meiner Kreativität.

Natürlich erfüllt es mich mit Stolz und Freude, als aserbaidschanische Komponistin in einem Land wie Deutschland, wo Kultur und Musik tief verwurzelt sind, mit einer solchen Nominierung geehrt zu werden.

Im Rahmen dieser Nominierung war meine Reihe von Komponistenkonzerten, die ich im vergangenen Jahr in verschiedenen deutschen Städten veranstaltete, ein grosser Erfolg. Darüber hinaus wurde mein Oratorium, das ich eigens für diesen Preis komponiert habe, von meinem Ensemble Bridge of Sound mit grossem Erfolg aufgeführt.

Um diesen Erfolg zu erreichen, waren viele bedeutende Leistungen erforderlich. Ich arbeite nun seit 20 Jahren als Komponistin in Deutschland. Seit 1999 bin ich Mitglied des Aserbaidschanischen Komponistenverbandes und seit 2007 der Deutschen Gesellschaft für Urheberrecht. Ausserdem bin ich Mitglied der Internationalen Allianz „Frauen in der Musik“. Im Laufe der Jahre habe ich viele wichtige Schritte unternommen. Ich habe zahlreiche Projekte, Konzerte und Festivals organisiert, für sie komponiert und daran teilgenommen. Zu den wichtigsten Projekten gehören:

Im letzten Jahr wurde in meiner kreativen Laufbahn sowohl in Deutschland als auch in den USA mein drittes CD-Album „Ave Maria Mother Mary“ veröffentlicht, eine dreiteilige Komposition.

Deutsche Medien interviewen Sie häufig. Können Sie uns Ihr denkwürdigstes Interview erzählen?

Ja, deutsche Medien führen regelmässig Interviews mit mir. Unter den zahlreichen Interviews sticht eines besonders hervor: das einstündige Interview mit dem Deutschlandfunk. In diesem Interview stellte ich mein Debütalbum „Vom Land des Feuers – Wege zwischen Aserbaidschan und Deutschland“ vor, das anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Republik Aserbaidschan veröffentlicht wurde. Erwähnenswert ist, dass dieses Album mit finanzieller Unterstützung des deutschen Kulturministeriums entstand.

Darüber hinaus hat ein ausführliches Interview auf dem Cover des Magazins „Lippe Reporter“ eine besondere Bedeutung für mich. Dieses Interview stand im Zusammenhang mit meiner Nominierung als erste aserbaidschanische Komponistin in Deutschland zur „Komponistin des Jahres und Künstlerin“.

Darüber hinaus wurde Anfang des Jahres meine neue Komposition „Feuertempel – Atəşgah Od Məbədi“ für Sinfonieorchester vom Schleswig-Holsteinischen Symphonieorchester in sieben norddeutschen Städten uraufgeführt. Nach dem grossen Erfolg dieses Stücks kontaktierte mich die Schleswig-Holstein Zeitung und vereinbarte ein ausführliches Interview mit mir. Dieses Interview war zugleich eines der faszinierendsten, die ich je geführt habe.

Sie sind künstlerische Leiterin des Orchesters „Bridge of Sound“. Die Entstehungsgeschichte dieses Orchesters ist sehr interessant. Können Sie uns etwas über die Entstehung des Orchesters und die Länder erzählen, aus denen seine Mitglieder stammen?

Die Idee zur Gründung des Orchesters „Bridge of Sound“ entstand aus meinem langjährigen Wunsch, die Synthese östlicher und westlicher Musikkulturen zu vertiefen. Die Inspiration für dieses Ensemble kam vom Werk „West-östlicher Divan“ des berühmten deutschen Dichters und Philosophen Johann Wolfgang von Goethe. Dieses Werk bestärkte meinen Wunsch, musikalische Brücken zwischen verschiedenen Kulturen zu bauen, enorm.

Das Orchester ist international ausgerichtet und besteht aus Musikern aus verschiedenen Ländern, darunter Deutschland, Österreich, dem Iran, der Ukraine, Russland, Moldawien, China, Japan, den USA, Ecuador, Griechenland, Korea, Aserbaidschan, Tschechien, Estland, Lettland, der Türkei, Portugal, Spanien, Polen, Venezuela und vielen anderen. Gemeinsam vereinen wir die Klänge und den Geist verschiedener Kulturen, um einzigartige Musikwerke zu präsentieren.

Wir haben mit dem Orchester „Bridge of Sound“ zahlreiche bemerkenswerte Projekte realisiert, darunter unser Debüt-CD-Album „Vom Land des Feuers“ (das dem 100. Jahrestag der Demokratischen Republik Aserbaidschan gewidmet war) und die Konzertreihe „Für den Frieden“. Diese Projekte nehmen einen besonderen Platz auf unserer Reise ein. Derzeit arbeiten wir aktiv an neuen Projekten und planen, in Zukunft weitere internationale Kooperationen zu unterzeichnen.

Dieses CD-Album wurde vier Tage lang erfolgreich im renommierten Kammermusiksaal des Deutschlandfunks unter der Leitung von X. Zeynalova aufgenommen und vom Ensemble Bridge of Sound aufgeführt. Das Album mit dem Titel „Brücken zwischen Aserbaidschan und Deutschland aus dem Land des Feuers“ wurde mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Kunststiftung von der deutschen CD-Produktionsfirma Dreyer Gaido Musikproduktionen veröffentlicht.

In den Jahren 2022 und 2023 organisierte ich die Konzertreihe „Für den Frieden“, die in sechs verschiedenen Städten Deutschlands stattfand (drei Konzerte im Jahr 2022 und drei im Jahr 2023). Die Aufführungen umfassten Werke aserbaidschanischer und internationaler Komponisten und wurden vom internationalen Ensemble Bridge of Sound erfolgreich durchgeführt.

Sie gelten auch als Gründerin eines Musikfestivals in Deutschland. Woher stammt die Idee für dieses Festival? Welche neuen Erfahrungen bietet es dem deutschen Publikum?

Die Idee, ein internationales Musikfestival zu gründen, entstand bereits bei meiner Ankunft in Deutschland. Zunächst war ich jedoch in meinem Studium auf Komposition und später in meiner Promotion auf Musikwissenschaft konzentriert. Erst mit der Gründung meines eigenen Orchesters konnte ich diese Idee 2021 verwirklichen.

Das Festival wird vom deutschen Kulturministerium, der Stadt Detmold und dem Staatlichen Komitee für Diasporaarbeit der Republik Aserbaidschan finanziert und unterstützt.

Dieses Jahr feiert unser Harmony of Sound Festival in Deutschland sein fünfjähriges Jubiläum. Jedes Jahr widmet sich das Festival der Musikkultur eines bestimmten Landes. Unser erstes Festival konzentrierte sich auf die aserbaidschanische Musikkultur, gefolgt von ukrainischer, argentinischer und kubanischer Musik in den Folgejahren. Die Hauptidee des Festivals ist es, dem deutschen Publikum die Musik verschiedener Nationen, ihre Volksinstrumente, zeitgenössische Musik und Genres näherzubringen und gleichzeitig eine Brücke zwischen Kulturen, Menschen und Musikern zu bauen.

Sie sind sowohl an der Hochschule für Musik Detmold als auch an der Universität Paderborn als Dozentin tätig. An welcher dieser Institutionen unterrichten Sie lieber und was sind die wichtigsten Unterschiede? Beobachten Sie Unterschiede bei Ihren Studierenden an den beiden Institutionen?

Als ausserordentliche Professorin verfüge ich über fast 30 Jahre Lehrerfahrung in Musiktheorie, Klavier und Komposition (davon 10 Jahre in Aserbaidschan und 20 Jahre in Deutschland) an verschiedenen Bildungseinrichtungen.

In Deutschland unterrichte ich Bachelorstudierende an der Hochschule für Musik Detmold und der Universität Paderborn in musiktheoretischen Fächern wie Harmonielehre, Solfeggio, Musiktheorie, Kontrapunkt und zeitgenössischer Musikgeschichte. Beide Institutionen liegen mir am Herzen und ich betrachte sie als meine akademische Heimat.

Zwischen den Studierenden der beiden Institutionen gibt es keine nennenswerten Unterschiede, da sie an beiden Orten verschiedene Instrumente im Bachelor-Studium studieren.

Insgesamt macht mir die Lehrtätigkeit als ausserordentliche Professorin sehr viel Freude, und es bereitet mir grosse Freude, mein Wissen an junge Studierende weiterzugeben.

Ihre Musik wurde auf den renommiertesten Bühnen Deutschlands aufgeführt und von den renommiertesten Radiosendern ausgestrahlt. Können Sie uns mehr darüber erzählen?

Viele meiner Werke wurden in verschiedenen Städten Deutschlands erfolgreich aufgeführt und von namhaften Radiosendern wie MDR Radio, WDR Radio, Deutschlandfunk, Radio Bremen, SWR Radio, SWR2, Cosmo Radio und RBB Berlin ausgestrahlt.

Seit 2007 wurden meine Kompositionen in verschiedenen Städten und bei renommierten Radiosendern in ganz Deutschland präsentiert. So lief meine Musik beispielsweise in Leipzig im MDR, in München im Bayerischen Rundfunk, in Köln im Deutschlandfunk, in Berlin im RBB, in Bremen bei Radio Bremen, in Köln bei WDR3, in Berlin bei Cosmo und in Baden-Baden bei SWR2. Viele meiner CDs, darunter „Vom Land des Feuers – Wege zwischen Aserbaidschan und Deutschland“, „Heinrich und Leyla“ und „ Ave Maria – Mother Mary “, wurden dem deutschen Publikum vorgestellt.

Darüber hinaus wurden meine Werke bei Konzerten zeitgenössischer Musik und internationalen Musikfestivals in verschiedenen Ländern aufgeführt, darunter Deutschland (Detmold, Berlin, Köln, Frankfurt, Leipzig usw.), Österreich (Wien, Linz), Grossbritannien (London, Manchester, Liverpool), Ungarn, der Türkei, Italien, Frankreich, der Schweiz, Nordzypern, Georgien, Kanada, den Vereinigten Staaten, Griechenland und vielen anderen Ländern, und feierten dort grosse Erfolge auf renommierten Bühnen.

Welchem ​​Thema widmete sich das Projekt „Heinrich und Leyla“? Was ist die Handlung?

„Heinrich und Leyla“ ist eine Komposition aus 18 Abschnitten für ein grosses Kammerorchester. Ich habe dieses Stück basierend auf dem gleichnamigen Werk des aserbaidschanischen Dramatikers und Schriftstellers Amir Pahlivani komponiert.

Unser Projekt ist dem 200. Jahrestag der Anwesenheit der Deutschen in Aserbaidschan und der Freundschaft zwischen Aserbaidschan und Deutschland gewidmet.

Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass vor 200 Jahren viele deutsche Familien nach Aserbaidschan auswanderten. In dieser Zeit gründeten sie acht deutsche Siedlungen in Aserbaidschan und spielten eine bedeutende Rolle für die Kultur, Wirtschaft und allgemeine soziale Entwicklung des Landes.

Die Handlung des Stücks spielt in den Jahren 1937–1938 in Annenfeld (heute Schamkir) in Aserbaidschan. Zentrales Thema dieses dramatischen Stücks ist die grosse Liebesgeschichte zwischen dem Deutschen Heinrich und der Aserbaidschanerin Leyla. Die Geschichte spielt im Jahr 1942 in Annenfeld (heute Schamkir), Aserbaidschan.

2022 erschien mein zweites CD-Album „Heinrich und Leyla“ in den USA. Die Finanzierung erfolgte durch den Aserbaidschanischen Diaspora-Unterstützungsfonds.

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