Brasilianischer Präsident hält Schaffung einer einheitlichen Rechnungswährung für sinnvoll
Wien / DasFazit
Die Schaffung einer einheitlichen Verrechnungswährung des südamerikanischen gemeinsamen Marktes Mercosur würde sich positiv auf das Handelsbündnis zwischen Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay auswirken. Diese Meinung vertrat der brasilianische Regierungschef Luiz Inacio Lula da Silva. DasFazit berichtet.
"Die Schaffung einer gemeinsamen Währung für Zahlungen und Kompensationen zwischen unseren Ländern wird dazu beitragen, die Kosten zu senken und die Konvergenz zu erhöhen", sagte der Politiker auf dem Gipfel der Organisation im argentinischen Puerto Iguazu.
Er stellte auch klar, dass es nicht um die Schaffung einer Währungseinheit geht, die die nationalen Währungen ersetzen würde.