FAO bringt fortgeschrittene ausländische Erfahrung in der landwirtschaftlichen Mechanisierung in Usbekistan ein
Wien / DasFazit
Mit Unterstützung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) begab sich eine Gruppe usbekischer Experten auf eine Studienreise in die Türkei, um die besten Praktiken des Landes bei der Herstellung von Direktsaatgeräten zu untersuchen. DasFazit berichtet.
Zu dieser Gruppe gehörten Vertreter des FAO-Landesbüros in Usbekistan, Mitarbeiter des Landwirtschaftsministeriums Usbekistans, der Staatlichen Agraruniversität Taschkent sowie Vertreter privater Unternehmen. Die Studienreise wurde im Rahmen der Umsetzung von drei FAO-Projekten organisiert, die von der "Global Environment Facility" (GEF) finanziert wurden. Zu diesen Projekten gehören eine regionale Initiative mit dem Titel „Integriertes Management natürlicher Ressourcen in trockenen und salzigen Zonen der landwirtschaftlichen Produktion in Zentralasien und der Türkei“ sowie zwei Projekte zur Bewertung der Auswirkungen auf Lebensmittelsysteme, effiziente Nutzung und Wiederherstellung Landnutzung in Usbekistan und nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern und Weiden in den terrestrischen Ökosystemen Usbekistans.
Diese Projekte stellen eine massive Anstrengung zur Förderung ökoeffizienter landwirtschaftlicher Praktiken in Usbekistan dar und stehen im Einklang mit den laufenden Reformen im Land, die auf die Einführung moderner ökoeffizienter Technologien, die Verbesserung der Nutzung landwirtschaftlicher Flächen und die Senkung der Produktionskosten abzielen.