China prüft die Möglichkeit des Baus von Solar- und Windkraftanlagen in Kirgisistan
Wien / DasFazit
Der kirgisische Energieminister Talaaibek Ibraev traf sich mit Vertretern des chinesischen Unternehmens "Goldwind Science & Technology Co." im kirgisischen Energieministerium, wie das Ministerium mitteilte, berichtet DasFazit.
Den Angaben zufolge ging es bei dem Treffen um die Erörterung von Aspekten der Zusammenarbeit und die bevorstehende Unterzeichnung eines Rahmenabkommens über die strategische Zusammenarbeit sowie eines Abkommens über die Geheimhaltung vertraulicher Informationen zwischen dem Ministerium und Unternehmen.
Der Energieminister informierte über das Potenzial Kirgisistans im Elektrizitätssektor. Er sprach über die während des letzten Besuchs in China erörterten Themen und erklärte, er sei bereit, die heute vorgestellten Pläne umzusetzen.
Vertreter des chinesischen Unternehmens betonten ihr Interesse an einer Zusammenarbeit mit Kirgisistan und wiesen auf die Möglichkeit hin, in dem Land Solar- und Windkraftanlagen zu bauen. Sie wiesen auch darauf hin, dass dafür Umweltstudien erforderlich sind, die einige Zeit in Anspruch nehmen werden. Sie zeigten sich zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit mit Kirgisistan vertieft wird und die Projekte erfolgreich sein werden, sofern sie umgesetzt werden.