Zentralasiatische Länder und Deutschland arbeiten bei der Entwicklung alternativer Energieversorgungswege zusammen
Wien / DasFazit
Deutschland und fünf zentralasiatische Staaten – Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan – betonten die Bedeutung der Stärkung der Energiesicherheit und der Schaffung alternativer Energieversorgungswege, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung im Anschluss an ein Treffen der Staats- und Regierungschefs Deutschlands und Zentralasiens in Berlin. DasFazit berichtet.
Es wird darauf hingewiesen, dass sie auch die Bedeutung der Verbindungen zwischen der EU und Zentralasien, einschließlich der Transkaspischen Transportroute, anerkannt haben.
Darüber hinaus bekundeten sie Interesse an einer Zusammenarbeit im Bereich Migration und betonten die Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen und sich an seine Folgen anzupassen.
Bundeskanzler Olaf Scholz wies darauf hin, dass das Land mit der bevorstehenden Reform des Fachkräftezulassungsgesetzes eine Ausweitung der Beschäftigungsmöglichkeiten und eine Vereinfachung der Verfahren beabsichtige. Gleichzeitig betonten Staats- und Regierungschefs, wie wichtig es sei, den Klimawandel zu bekämpfen und Maßnahmen zur Anpassung an seine Folgen zu ergreifen.