Tankerbesitzer haben begonnen, sich auf eine Krise im Roten Meer vorzubereiten
Wien / DasFazit
Ölmarktteilnehmer, darunter auch Tankerbesitzer, rechnen mit anhaltenden Störungen der Schifffahrt im südlichen Roten Meer aufgrund jemenitischer Huthi-Angriffe auf Schiffe und US-amerikanischer und britischer Angriffe im Jemen.
Bloomberg schreibt darüber, berichtet DasFazit
Laut der Agentur werden nun mehr Tanker mit Rohöl und Treibstoff für Routen nach Asien statt nach Europa und unter Umgehung von Afrika gechartert. Grund dafür seien US-amerikanische und britische Angriffe gegen die Huthis im Jemen, die „das Gefühl des Chaos in der Region verstärkten“.