Deutsche Unternehmen können den Übergang Aserbaidschans zu sauberer Energie unterstützen

Deutsche Unternehmen können den Übergang Aserbaidschans zu sauberer Energie unterstützen

Baku, Aserbaidschan, 25. April. Aserbaidschan ist als traditioneller Energieexporteur seit langem ein wichtiger Akteur der globalen Energiesicherheit. In den letzten Jahren hat das Land bedeutende Schritte unternommen, um sich an die sich verändernde globale Energielandschaft anzupassen, in der die Länder zunehmend auf die Umstellung auf neue, nachhaltige Energiequellen setzen. Im Zuge dieser Umstellung hat Aserbaidschan eine neue Strategie für grüne Energie verabschiedet, die darauf abzielt, sowohl nationale als auch internationale Ziele der Energiewende zu erreichen.

Untersuchungen haben gezeigt, dass Aserbaidschan über erhebliches Potenzial im Bereich der erneuerbaren Energien verfügt. Um dieses Potenzial voll auszuschöpfen, muss das Land jedoch mit erfahrenen internationalen Unternehmen und Experten zusammenarbeiten. Deutschlands Expertise im Bereich der erneuerbaren Energien ist hier herausragend. Deutschland ist seit den 1990er Jahren ein Vorreiter in der Förderung und Entwicklung erneuerbarer Energiequellen. Jüngsten Daten zufolge machte grüne Energie im ersten Halbjahr 2024, 61,5 % der gesamten deutschen Energieproduktion aus – ein deutlicher Anstieg gegenüber 50,2 % im Jahr 2020. Dieser Aufwärtstrend spiegelt den Erfolg der deutschen Energiewendestrategie wider.

Bis 2030 will Deutschland mindestens 80 % seines Stroms aus erneuerbaren Quellen beziehen und damit seine Führungsrolle im Bereich der grünen Energie unterstreichen. Deutschlands erneuerbare Energie stammt größtenteils aus Windkraft, wobei die Nordsee mit ihren günstigen Bedingungen für Windparks eine entscheidende Rolle spielt.

Aserbaidschan, das seine Ziele im Bereich der grünen Energie erreichen möchte, arbeitet bereits mit renommierten internationalen Unternehmen wie bp, TotalEnergies, Masdar und ACWA Power an Projekten für erneuerbare Energien. Das bestätigte Potenzial des Landes für grüne Energie ist mit 135 GW an Land und 157 GW Offshore beeindruckend. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass Aserbaidschan für zukünftige Großprojekte gut aufgestellt ist und Möglichkeiten für neue Partnerschaften mit globalen Unternehmen bietet.

Windkraft im Kaspischen Meer

In den letzten Jahren hat Aserbaidschan auch Gespräche mit der deutschen Regierung und Unternehmen geführt, um die Zusammenarbeit im Bereich der erneuerbaren Energien zu stärken. Die aserbaidschanische Regierung möchte die langjährige Erfahrung Deutschlands nutzen. So leitete beispielsweise Michael Harms, Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, im vergangenen Jahr eine Delegation nach Baku, wo er sich mit dem aserbaidschanischen Energieminister Perviz Schahbazov traf. Im Mittelpunkt der Gespräche standen Aserbaidschans Agenda für die Energiewende, laufende und geplante Projekte im Bereich grüne Energie sowie potenzielle Möglichkeiten für den Export erneuerbarer Energien, einschließlich grünem Wasserstoff.

Delegation unter Leitung von Michael Harms, dem Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Baku, 28. Februar 2024

Während der COP29-Konferenz unterzeichneten SOCAR Green, die Tochtergesellschaft von SOCAR, Siemens Energy und Nobel Energy eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Entwicklung erneuerbarer Energieprojekte, zur Verbesserung der Energiesicherheit und zur Beschleunigung der Energiewende in der Region. Minister Schahbazov traf sich während der Konferenz mit Bärbel Heidebroek, der Präsidentin des Bundesverbands Windenergie (GWEA), um Aserbaidschans grüne Energiewende und den Fortschritt der Projekte „Grüner Energiekorridor Kaspien-Europa“ und „Grüner Energiekorridor Zentralasien-Aserbaidschan“ zu besprechen. Beide Seiten erkundeten außerdem Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen bei der Entwicklung der Offshore-Windenergie und bei Projekten im Bereich grüner Energiekorridore.

Treffen mit Bärbel Heidebroek, der Präsidentin des Bundesverbands Windenergie

Vor einigen Wochen besuchte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Aserbaidschan, wo auch energiebezogene Themen auf der Tagesordnung standen. Präsident Ilham Aliyev betonte die ehrgeizigen Pläne Aserbaidschans im Bereich alternativer Energien und würdigte die große Erfahrung deutscher Unternehmen in diesem Sektor.

Aserbaidschans Projekte im Bereich erneuerbare Energien sind auch für die Energiesicherheit der EU von strategischer Bedeutung. 2022 unterzeichneten Aserbaidschan, Georgien, Rumänien, Ungarn und die EU ein Abkommen über den Bau eines Unterwasserstromkabels unter dem Schwarzen Meer. Dieses Kabel wird Aserbaidschans grüne Energie nach Europa transportieren und Aserbaidschan so weiter in die europäische Energielandschaft integrieren.

Mit seinem wachsenden Potenzial für grüne Energie weckt Aserbaidschan zunehmend internationales Interesse. Das Land ist offen für Kooperationen und Investitionen in Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien mit deutschen Unternehmen und betrachtet diese als verlässliche Partner. Deutschland, als führendes Land im Bereich der erneuerbaren Energien, wird bei der Energiewende Aserbaidschans eine entscheidende Rolle spielen.

Wir sprachen mit Nurlan Rahimli, dem technischen Leiter für Windparks bei ERG Deutschland, um das Potenzial des alternativen und erneuerbaren Energiesektors in Aserbaidschan zu erörtern und zukünftige Kooperationsmöglichkeiten mit deutschen Unternehmen auszuloten.

Wie schätzen Sie angesichts des Potenzials Aserbaidschans im Bereich alternativer und erneuerbarer Energien die Möglichkeiten für deutsche Unternehmen ein, mit Aserbaidschan im Bereich der grünen Energie zusammenzuarbeiten?

Ich möchte diese Frage zunächst mit einigen statistischen Daten beantworten. Laut Statistik aus dem Jahr 2023 betrug der gesamte Stromverbrauch Aserbaidschans rund 23.857 GWh, was einem Stromverbrauch von etwa 2,72 GW entspricht. Die installierte Stromerzeugungskapazität des Landes lag im Jahr 2023 bei über 8,3 GW. Das bedeutet, dass Aserbaidschan bereits über mehr als die doppelte Erzeugungskapazität verfügt, die es für seinen Verbrauch benötigt.

Jüngste Untersuchungen haben zudem ergeben, dass Aserbaidschan über ein Offshore-Windenergiepotenzial von rund 157 GW verfügt. Davon sind 35 GW kurzfristig wirtschaftlich realisierbar, da sie in den flachen Gebieten des Kaspischen Meeres (Tiefe < 50 m) erschlossen werden können. Wenn wir andere erneuerbare Energiequellen wie Onshore-Wind- und Solarenergie einbeziehen, ist das Gesamtpotenzial sogar noch größer. Dieser potenzielle Strom könnte über bestehende oder laufende Stromübertragungsprojekte oder verschiedene Power-to-X-Initiativen nach Europa exportiert werden.

Dies harmoniert gut mit der Expertise und technologischen Führungsrolle deutscher Institutionen und Unternehmen, die über jahrzehntelange Erfahrung in der Umsetzung grüner Energielösungen verfügen. Deutschland hat einen der weltweit fortschrittlichsten Sektoren für erneuerbare Energien aufgebaut und verfügt über starke Kompetenzen in den Bereichen Windenergie, Solartechnologie, Energiespeicherung und Netzintegration. Der deutsche Markt ist jedoch mittlerweile stark gesättigt, was es deutschen Unternehmen erschwert, profitable Projekte zu realisieren. Die Erfahrung dieser Unternehmen könnte das Potenzial des aserbaidschanischen Energiesektors kostengünstig nutzen. Da Aserbaidschan seinen Energiemix diversifizieren und seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern möchte, bietet sich eine echte Chance für eine strategische Zusammenarbeit. Deutsche Unternehmen können technisches Know-how, innovative Lösungen und Investitionsmodelle anbieten, um Aserbaidschans Energiewende zu unterstützen.

„Darüber hinaus sind die jüngsten Regierungsinitiativen Aserbaidschans zur Reform des Energiesektors und zur Anwerbung ausländischer Investitionen – wie die Schaffung eines rechtlichen und regulatorischen Rahmens für erneuerbare Energien, die Durchführung von Pilotprojekten und der Ausbau der Netz-Infrastruktur – positive Zeichen, die die Grundlage für zukünftige Partnerschaften legen.“

Welchen Nutzen könnte der Austausch deutscher Fachkenntnisse mit Aserbaidschan sowohl für die Regierung in Baku als auch für deutsche Unternehmen bringen?

Ich rufe deutsche Unternehmen dazu auf, im Bereich der erneuerbaren Energien in Aserbaidschan zu kooperieren. Das Land tritt in eine neue Phase seiner Energiewende ein – eine Phase, die auf Nachhaltigkeit, Innovation und langfristigen Partnerschaften basiert. Es gibt einen wachsenden politischen Willen, der durch konkrete Regierungsstrategien und internationales Engagement unterstützt wird, den Übergang zu einer grüneren Wirtschaft zu vollziehen. Nicht zuletzt appelliere ich auch an die Bundesregierung, diese Zusammenarbeit zu unterstützen und zu fördern. Sie wird nicht nur deutschen Unternehmen, sondern auch Deutschland und der Europäischen Union zugutekommen, da sie deren Bedenken hinsichtlich der Energienachhaltigkeit in Osteuropa mindert.

Mit gegenseitigem Engagement, transparenten Rahmenbedingungen und einer gemeinsamen Vision können Aserbaidschan und Deutschland ein erfolgreiches Modell der Zusammenarbeit im Bereich der grünen Energie aufbauen, das sogar zum Vorbild für andere Länder in der Region werden könnte.

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